Die unspektakuläre Geschichte eines Mannes im Frankreich der letzten zwanzig Jahre, Begegnungen, Familie, Freunde, Liebesbeziehungen, Arbeit und Abenteuer. Der Roman.
Man schaut zu, man stellt sich vor, wie sein Leben sein wird, man glaubt, es vor sich zu sehen, und nach und nach, während man es lebt, dreht man sich langsam um sich selbst, betrachtet den zurückgelegten Weg, die langsame und sichere Entfernung, die uns dorthin geführt hat, wo wir heute sind, aus dem fernen Land, aus dem wir aufgebrochen sind.
Es ist die Geschichte des Scheiterns, die Geschichte dessen, was wir sein wollten und nicht waren, die Geschichte dessen, was uns entglitten ist. Und der Schmerz, ja. Der Schmerz, aber auch vielleicht die Gelassenheit der Versöhnung, der friedliche Blick auf sich selbst.